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Habbel, Pohlig & Partner plant Übernahmen und Alternatives-Erweiterung

Der Wiesbadener Vermögensverwalter fokussiert nach der Einstellung von Christoph Lieber sein anorganisches Wachstum.

Oliver Voigt

Der Wiesbadener Vermögensverwalter Habbel, Pohlig & Partner will sein anorganisches Wachstum nach der Einstellung von Christoph Lieber (Fundview berichtete exklusiv) fokussieren. Außerdem plant das Unternehmen eine Erweiterung seines Angebots im Hinblick auf Alternatives-Produkte; allen voran Private Equity soll eine größere Rolle spielen.

„Mit dem Einstieg von Christoph Lieber haben wir auch in Hinblick auf unsere Wachstums- und Akquisitionsvorhaben die besten Voraussetzungen geschaffen“, sagt Gründungsgesellschafter Matthias Habbel. Mitgesellschafter Oliver Voigt (im Bild) fügt hinzu: „Wir wollen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Gerade unabhängige Vermögensverwalter stehen vor vielen Herausforderungen: das negative Zinsumfeld, regulatorische Vorgaben und nicht zuletzt die Notwendigkeit zur Effizienzsteigerung und Konsolidierung. Aber wir betrachten diese Herausforderungen als Ansporn.“

Neben möglichen Übernahmen will das Unternehmen auch bezüglich seines Angebots wachsen. Allen voran im Alternatives-Bereich und mit Blick auf Private Equity. Derzeit werden Modelle geprüft, mit denen Kunden Zugang zu Investments erhalten sollen, die aufgrund ihrer Exklusivität, Komplexität und hohen Mindesteinlagen bislang eher institutionellen Anlegern vorbehalten sind.

Habbel, Pohlig & Partner
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