Private wie auch institutionelle Anleger vertrauen bei ihren Investments auf den Wiesbadener Vermögensverwalter Habbel, Pohlig &Partner. Sozialverträgliche und nachhaltige Anlagelösungen gehören mit zum Portfolio
Die Geschäftsführer Andreas Hauser und Oliver Voigt.
Sich auf Lorbeeren auszuruhen, gehört nicht zu den Merkmalen von Habbel, Pohlig &Partner (HPP). Die Wiesbadener Vermögensverwaltung sondiert vielmehr tagesaktuell die Großwetterlage auf den Kapitalmärkten und im gesellschaftspolitischen Umfeld und passt ihre Angebote und Lösungen schnell und ziel-gerichtet den Bedürfnissen der vermögenden privaten wie auch institutionellen Anleger an. Dazu legen die Vermögensverwalter zunächst die finanziellen Ziele und das Risikoprofil des Kunden fest und erarbeiten dann eine spezifisch zugeschnittene Investmentstrategie.
Für die sich ändernden Bedürfnisse finanzieller oder anderer Natur haben die Vermögensverwalter selbstverständlich ein Ohr: Als in der Corona-Pandemie der Wunsch nach digitalen Kontaktmöglichkeiten formuliert wurde, schufen die Geschäftsführer, Oliver Voigt (54) und Andreas Hauser (44), die Möglichkeit zur digitalen Vermögensverwaltung. Dem Wunsch nach sozialverträglichen und nachhaltigen Anlagelösungen tragen sie ebenfalls Rechnung, denn Habbel, Pohlig &Partner nehmen den Klimawandel und die daraus resultierenden Risiken sehr ernst. So haben sie die Position eines Nachhaltigkeitsbeauftragten neu geschaffen. Er soll spezifische Strategien entwickeln, um Nachhaltigkeitsrisiken erkennen und begrenzen zu können. Vor 25 Jahren gegründet, als es in Deutschland noch wenige bankenunabhängige Vermögensverwalter gab, haben sich Habbel, Pohlig &Partner fest etabliert.
Von Beginn an folgten sie dem Leitsatz, die Kunden über Jahre persönlich zu begleiten und ihre individuellen Bedürfnisse zu verinnerlichen. Ihren Honoraren gaben sie eine Erfolgskomponente und machten sie transparent. Das fand Zuspruch. Mit dem wachsenden Kundenstamm wuchs auch die Zahl der Mitarbeiter. Neben „alten Hasen“ finden sich heute auch Mitarbeiter der Generation Z, die sich sehr gut in die veränderten Erwartungen der jüngeren Generation einfühlen können. Unterstützt wird die Geschäftsführung auch durch einen hochkarätig besetzten Beirat. Zu ihm gehören HPP-Mitgründer Matthias Habbel, Christoph Lieber, CEO der Cinerius Financial Partners AG, Frank-Peter Martin, ehemals Mitgeschäftsführer des Bankhauses Lampe, und Stephan Ziegler, ehemaliger Vorstand der Naspa Wiesbaden.